Metabolisches Syndrom- und Serumhomocystein bei Patienten mit zweipoliger Störung und Schizophrenie behandelte mit Antipsychotika des zweiten Erzeugung

Metabolisches Syndrom- und Serumhomocystein bei Patienten mit zweipoliger Störung und Schizophrenie behandelte mit Antipsychotika des zweiten Erzeugung
Auszug: Ansammelt Beweis für ein erhöhtes Vorherrschen des metabolischen Syndroms (MetS) bei zweipoligen Patienten n, das mit dem Vorherrschen von MetS bei Patienten mit Schizophrenie vergleichbar ist. Hyperhomocysteinaemia aufgetaucht als Unabhängiges und geordneter Risikofaktor für die Entwicklung der kardiovaskulären Krankheit (CVD), das ist, gleichzeitig das klinische hauptsächlichresultat von MetS he. Das Ziel dieser Studie war, zu ermitteln, wenn das Vorhandensein von MetS mit hyperhomocysteinaemia bei Patienten mit zweipoliger Störung (N=36) und der Schizophrenie (N=46) behandelt mit der zweiten Generationantipsychotika (Vertriebs-, Gemein- und Verwaltungskosten) verbunden war. MetS definiert entsprechend den Kriterien nationales der Cholesterin-Erziehungsprogramm-erwachsenen Behandlung-Verkleidung III (NCEP ATP-III) und der Abkürzungpunkt für hyperhomocysteinaemia gegründet an…


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